Veränderungsmanagement


Strategische Entscheidungen, Prozessveränderungen, neue Infrastruktur, veränderte Wettbewerbssituation oder Rationalisierungen - jeden Tag ist das Management gefordert, Veränderungen anzustossen oder umzusetzen. Dies kann mit oder ohne Einbezug der an der Veränderung beteiligten Mitarbeiter geschehen. Der Unternehmenserfolg ist jedoch wesentlich wahrscheinlicher, wenn die Veränderung im ganzen Unternehmen oder zumindest von den direkt Beteiligten akzeptiert wird. Diese Akzeptanz entsteht jedoch nicht von selbst, sondern sie muss erarbeitet werden. Dies ist die Aufgabe eines gezielten Veränderungsmanagements.

Anatomie von Veränderungen

Der econnect Ansatz zum Veränderungsmanagement ist ganzheitlich. Fokus auf Prozesse und Technologie ist notwendig zur effizienten Implementierung, aber nicht hinreichend. Deshalb berücksichtigt unser Ansatz auch die Mitarbeiter als wesentlichen Erfolgsfaktor. Der Ansatz basiert auf acht Handlungsfeldern: Kommunikation, Bewusstsein, Sponsorship, Schulung, Planung, Organisation, Leistungs- und Erfolgsmessung sowie Teamarbeit. Ohne Verständnis und Akzeptanz der Mitarbeiter für Veränderungen, werden diese nur sehr bedingt Früchte tragen. Gezieltes Veränderungsmanagement adressiert direkt und indirekt Beteiligte und hilft so, Widerstände wie Besitzstandswahrung oder Bereichsegoismus zu überwinden.

Faktoren der Veränderung


Erfolgreich abgeschlossene Veränderungsprojekte mit Unterstützung durch Veränderungsmanagement sind im Durchschnitt um 25% kostengünstiger und um 16% zeiteffizienter.

Studie des Internationalen Instituts für lernende Organisation und Innovation
München 1997


Durch gezieltes Veränderungsmanagement findet die Veränderung auf breiterer Basis Akzeptanz und wird dadurch wesentlich schneller umgesetzt. Dies führt generell zu gestiegener Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität. Nutzenpotenziale veränderter Technologien und Prozesse werden so besser ausgeschöpft. Das Unternehmen wird wesentlich agiler und kann schneller auf veränderte interne und externe Marktgegebenheiten reagieren.

Weiter zu Wissens- & Informationsmanagement